-Vorwort –

«Weil sich dort Menschen hineinbegaben, um zu sterben. Und ihr Tod war sehr ungewöhnlich. Sie gingen in ewige Meditation.»

 

«Wieso haben sie den Freitod gewählt?»

 

«Um den folgenden Generationen zu ermöglichen, ihre ursprüngliche Kraft wiederzugewinnen. Wenn ein alter Mensch, in der Regel einer der weisesten Männer oder ein Stammesvater, spürte, dass er bald sterben würde, bat er seine Verwandten oder Vertrauten, ihn in einer solchen steinernen Kammer unterzubringen. Wenn diese ihn für würdig erachteten, erfüllten sie ihm seinen Wunsch. Dazu wurde die schwere, massive Deckplatte verschoben. Der Betreffende stieg hinein, worauf  die Kammer wieder verschlossen wurde. Er war jetzt völlig von der materiellen Außenwelt abgeschnitten. Es gab für ihn nichts mehr zu sehen oder zu hören. Diese völlige Isolierung – das Bewusstsein, dass an eine Rückkehr nicht einmal zu denken war und dass die Reise ins Jenseits erst noch bevorstand, das Abschalten aller Sinneseindrücke, vor allem des Sehens und Hörens –, all dies gestattete ihm, einen vollen Kontakt zum Kosmischen Geist herzustellen und über viele Eigenheiten und Handlungsweisen der Erdmenschen nachzudenken. Das Wesentliche dabei war für ihn, seinen Zeitgenossen und den künftigen Generationen seine Gedanken zu übermitteln. Heute würde man einen solchen Zustand als Meditation bezeichnen. Aber die moderne Meditation ist ein Kinderspiel im Vergleich zur Meditation, die in die Ewigkeit führt.

Später dann kamen Menschen zu einer solchen Kammer, zogen den steinernen Verschluss heraus und nahmen durch die Öffnung Kontakt mit den in der Kammer wohnenden Gedanken auf. Der Geist der Weisheit wohnte dort zu allen Zeiten.»

 

«Aber Anastasia, kannst du denn den Menschen von heute die Existenz dieser Steinbauten beweisen und auch die Tatsache, dass dort Menschen in die ewige Meditation eingingen?»

 

«Das kann ich. Darum erzähle ich dir ja davon.»

 

«Und wie willst du das tun?»

 

«Ganz einfach. Diese Steinkammern existieren heute noch. Dolmen werden sie genannt. Man kann sie sehen und anfassen und alles, was ich darüber gesagt habe, nachprüfen.»

 

«Was? Wo denn? Kannst du mir einen solchen Ort nennen?»

 

«Ja, zum Beispiel in Russland, im Kaukasus, nicht weit weg von den Städten, die heute Gelendschik, Tuapse, Noworossijsk und Sotschi genannt werden.»

 

«Das werde ich nachprüfen. Ich werde eine Reise zu diesen Orten unternehmen. Das gibt’s doch gar nicht! Ich muss das unbedingt überprüfen.»

 

«Natürlich, tu das nur. Der einheimischen Bevölkerung sind die Dolmen übrigens bekannt, aber sie beachten sie nicht. Viele Dolmen sind inzwischen ausgeraubt, denn die Menschen kennen deren wahre Bedeutung nicht. Sie ahnen nicht, dass sie mit ihrer Hilfe Kontakt zum Kosmischen Geist aufnehmen können. Diejenigen, die in die ewige Meditation eingegangen sind, können sich nicht mehr in einer materiellen Hülle verkörpern. Zum Wohle ihrer Nachkommen haben sie sich der Ewigkeit geopfert, aber ihr Wissen und ihre Einsichten wurden leider nicht in Anspruch genommen. Das ist höchst bedauerlich und traurig für sie.

Als Beweis dafür, dass lebende Menschen in die Dolmen gingen, um zu sterben, kann man die Lage der Skelette anführen, die in den Dolmen gefunden wurden. Einige starben liegend, andere in einer Ecke sitzend oder an eine Steinplatte angelehnt.

Diese Tatsachen sind von euren Wissenschaftlern beschrieben worden, wurden aber nicht weiter beachtet. Die Dolmenforschung wird nicht mit dem nötigen Ernst betrieben. Währenddessen verunstaltet die einheimische Bevölkerung diese heiligen Stätten. Die Steinplatten werden zu Bauzwecken benutzt.

Anastasia senkte traurig den Kopf  und schwieg. Ich versprach ihr : «Ich werde ihnen alles erklären. Sie werden die Dolmen nicht mehr länger ausrauben und zerstören. Sie werden mit dieser Schändung aufhören. Sie haben ja nicht gewusst …»

 

«Glaubst du, du kannst es ihnen begreiflich machen?»

 

«Ich will es jedenfalls versuchen. Ich werde an diese Orte reisen und versuchen, es ihnen zu erklären. Ich weiß zwar noch nicht wie, aber ich werde diese Dolmen ausfindig machen, mich vor ihnen verneigen und den Menschen alles erklären.»

 

«Das wäre gut. Und wenn du dorthin fährst, dann verneige dich bitte auch vor dem Dolmen, in dem meine Urmutter gestorben ist.»

 

«Unglaublich! Woher kannst du denn wissen, dass deine Urmutter an einem dieser Orte gelebt hat und wie sie gestorben ist?»

 

Anastasia entgegnete: «Wladimir, wie sollte es möglich sein, nicht zu wissen, wie unsere Ahnen gelebt und was sie getan haben, was ihre Wünsche und Bestrebungen waren? Jene meine Urmutter ist besonders erinnerungswürdig, und alle meine folgenden mütterlichen Ahnen haben ihre Weisheit erkannt. Sie hilft auch mir.

Meine Urmutter gehörte zu jenen Frauen, die sich sehr gut damit auskannten, wie man ein Brustkind beim Stillen befähigt, sich die Kosmische Intelligenz zunutze zu machen. Bereits damals in jener alten Zivilisation gab es Menschen, die wie die modernen Menschen auf  solche Dinge keinen Wert legten. Beim Stillen des Säuglings darf  man sich durch keine Nebensächlichkeiten ablenken lassen, man sollte einzig und allein an das Kind denken. Sie wusste, wie und woran man dabei denken muss, und deshalb wollte sie dieses Wissen an die Nachwelt weitergeben.

Meine Urmutter war noch nicht sehr alt, als sie den Stammesführer darum bat, sie in einen Dolmen einschließen zu lassen. Der Stammesführer war nämlich schon alt, und der Nachfolger hätte das niemals zugelassen. Frauen wurden überhaupt sehr selten in Dolmen gelassen. Das alte Stammesoberhaupt hatte hohen Respekt vor meiner Urmutter und schätzte ihr Wissen sehr, und so gab er ihrer Bitte nach. Allerdings konnte er die Männer nicht dazu zwingen, die schwere Deckplatte des Dolmens zu verschieben und sie über meiner Urmutter wieder zu schließen. So mussten die Frauen ganz allein mit dieser schweren Arbeit zurechtkommen.

Zu dem Dolmen meiner Urmutter kommt schon seit Langem niemand mehr. Keiner interessiert sich für ihr Wissen – wo sie doch einen so starken Wunsch hatte, dieses Wissen allen Menschen zu vermitteln! Sie wollte, dass die Kinder glücklich sind und ihren Eltern Freude bereiten.»

 

«Anastasia, wenn du willst, werde ich zu diesem Dolmen gehen und sie fragen, wie man Brustkinder stillen und wie und woran man dabei denken soll. Sag, wo befindet er sich?»

 

«Gut, ich werde es dir sagen. Allerdings wirst du die Gedanken meiner Urmutter nicht verstehen können. Du bist keine stillende Mutter und bist nicht mit den Empfindungen einer Mutter vertraut, die ihr Kind stillt. Nur Frauen, vor allem stillende Mütter, können sie verstehen. Geh du einfach zu diesem Dolmen und berühre ihn. Denke dabei an meine Urmutter, denke an etwas Gutes, darüber wird sie sich freuen.»

 

Wir schwiegen eine Weile. Erstaunt über die genaue Beschreibung der Lage des Dolmen, die ich ja später überprüfen konnte, wollte ich meine Zweifel an ihrer Existenz nicht äußern. Ich bat sie jedoch um einen Beweis für die Möglichkeit, mit der für mich unsichtbaren und unbegreiflichen Kosmischen Weisheit Kontakt aufzunehmen. Darauf  antwortete Anastasia: «Wladimir, wenn du ständig an meinen Worten zweifelst, dann werden dir auch meine Beweise nicht einleuchten, und sie werden dich nicht überzeugen. Außerdem nehmen sie viel Zeit in Anspruch.»

 

«Nimm es mir nicht krumm, Anastasia, aber deine ungewöhnliche Lebensweise, so als Einsiedlerin …»

 

«Wie kannst du mich eine Einsiedlerin nennen, wo ich doch nicht nur mit allem auf  Erden, sondern auch mit höheren Sphären Kontakt aufnehmen kann? Auf  der Erde gibt es so viele Menschen, die inmitten ihresgleichen völlig einsam und abgekapselt leben. Es ist nicht schlimm, wenn man allein ist; aber es ist furchtbar, wenn man sich mitten unter Menschen einsam fühlt.»

 

«Wie dem auch sei, wenn jetzt jemand von unseren wissenschaftlichen Kapazitäten über diese Dimension spräche, in der deiner Meinung nach die Gedanken vergangener Zivilisationen gespeichert sind, so würden ihm die Leute eher Glauben schenken als dir.

So ist der moderne Mensch nun mal – er glaubt das, was von der offiziell anerkannten Wissenschaft verkündet wird.»

 

«Es gibt solche Wissenschaftler. Ich kenne ihre Gedanken, aber ich kann ihre Namen nicht nennen. Nach eurem Ermessen handelt es sich jedenfalls um große Gelehrte. Sie besitzen ein großes Denkvermögen. Suche selbst nach Beweisen, sobald deine Reise vorüber ist, und vergleiche sie mit dem, was ich dir gesagt habe.»

 

Wladimir Megre,  „Anastasia, Band 2: Die klingenden Zedern Russlands“

Kapitel 31.

 

Frage:

 Margelan, ich möchte, dass in allen meinen Broschüren über die Dolmen immer das gleiche Vorwort steht. Damit die Leute euch, die Weisen der Dolmen, besser verstehen können. Hilfst du mir bitte das zu schreiben?

 

Antwort:

Alle Menschen eurer Zeit wissen gar nicht, dass es eine Zivilisation

gab, in der die Menschen in einer Hochkultur gelebt haben, mit großem Wissen über das was auf  der Erde passiert, mit großen Möglichkeiten der Menschen selber. Der Mensch brauchte keine Aufhebekräne,  keine  Vorrichtung  für  das  Bauen  von  Dolmen.  Alles  das  wurde verwirklicht durch die Gedanken und Energie, die der Mensch selber ausstrahlte. Einige Leute haben sich vereint, für die Herstellung und für  das  Aufheben  von  schweren  Platten.  Das  waren  die  Menschen  des Ursprungs. Die Menschen dieser Zivilisation haben die Vergangenheit  und  die  Zukunft  der  gesamten  Menschheit  sehr  klar  gesehen. Alles Gesammelte von dieser Kultur war Gemeingut eines jeden Menschen. Jeder Mensch dieser Zivilisation beherrschte das Wissen, die Weisheit, die Nötig war um das Leben zu verlängern und aufzubauen.  Diese  Menschen  konnten  frei  mit  der  lebendigen  Natur  der Erde kommunizieren: mit Pflanzen, mit Tieren, mit Mikroben. Sie haben in vollkommener Harmonie mit Mikro- und Makrowelt gelebt. Der Mensch hat mit dem Universum kommuniziert, konnte das gesamte Weltgebäude sehen und hören. Für den modernen Mensch ist das unzugänglich. Er hat sich so verändert, dass viele Menschen keine Intuition  mehr  haben  und  die  Telepathie  nicht  verwenden  können.  Von 100% Gehirnzellen funktionieren nur 3-4%. Daraus macht eure Wissenschaft kein Geheimnis. Vor 10.000 Jahren haben wir angefangen zu merken, wie das menschliche Gehirn beginnt  zu  degradieren.  Wir haben die Folgen davon geahnt. Der Mensch hat begonnen allmählich seine Fähigkeiten  und das Wissen, das er hatte, zu verlieren. Natürlich hat er angefangen die Instrumente  zu  benutzen,  die  ihr  jetzt  wissenschaftlichen  Progress nennt. Es wurde die Entscheidung getroffen, die jeder persönlich gemacht  hat,  freiwillig  und  bewusst  in  den  Dolmen  reinzugehen.  Wir sind  in  die  tiefere  Meditation  gegangen,  wir  beherrschten  sie  und wussten wie das geht. Wir haben auch gewusst, dass wir für immer an diesen Platz gebunden bleiben werden und nicht für längere Zeit vom Dolmen weggehen können. Wir haben unsere Körper verlassen, aber die Seele und den Geist behalten. Das ganze haben wir gemacht, damit wir den Menschen der Zukunft das Wissen, die geistige Kraft, die Stimmung, das Können in jeder Tat, was die Menschen aus unserer Zeit besaßen, überreichen können. Um den Menschen der zukünftigen  Generationen  zu  helfen  das  Wissen  und  die  Möglichkeiten,  die wir besaßen, zurück zu geben.

Es sind viele tausende Jahren vergangen, keiner ist zu uns gekommen. Die  Menschen haben einfach nicht gewusst, das in jedem Dolmen ein  lebendiger  Mensch  ist,  mit  der  Seele  und  dem  Geist,  nur  ohne  sichtbaren Körper. Dieser ist immer bereit, den Menschen die zu ihm gekommen sind, zu helfen. In diesen tausenden Jahren wurden viele Dolmen zerstört. Die Menschen haben auf  diesen Plätzen ihre Siedlungen und sogar Städte gebaut. Sie haben behauptet das die Dolmen sie  stören  und  haben  sie  zerstört.  Mit  der  Zeit  sind  diese  Siedlungen verfallen und die Orte wurden mit Grass und  Wäldern bedeckt. Aber  dort,  wo  die  Dolmen  gestanden  haben,  sind  die  Weisen,  die  Menschen des Ursprunges geblieben. Sie sind immer noch dort, wo sie  irgendwann  in  die  Dolmen  gegangen  sind.  Sie  sind  froh,  das  sie  jetzt gesehen werden können und das sie ihr Wissen, ihre Kraft, ihre Geschwindigkeit der Gedanken geben können für alle, die mit vollem Bewusstsein zu diesen Plätzen kommen, d.h. zu den Weisen der Dolmen.

Das  jetzt  einige  Leute  eurer  Zeit  uns  sehen  und  unsere  Gedanken lesen  können  ist  gut.  Aber  das  ist  das  Geringster  was  wir  für  jeden Mensch machen können. Und die Beschreibung von unseren Gesprächen  mit  diesen  Menschen  sind  einfach  und  klein,  obwohl  wir  viel mehr wissen und geben können.  Vorläufig sind wir auch damit froh. Obwohl  einige  Leute  unsere  Antworten  auf   ihre  Fragen  schildern,  können  das  nicht  alle  richtig  wahrnehmen.  Wir  wissen  ganz  genau,  das bald eine neue Generation erscheinen wird, welcher wir viel mehr unseres  Wissens  geben  können.  Dieses  Wissen  wird  den  Menschen  helfen allmählich zurückzukehren, das eigene Gehirn zur ursprünglichen Quelle, die wir besaßen.

Der Mensch wird wieder der Herrscher alles lebendigen auf  der Erde und auch der Herrscher des Universums und des gesamten Weltgebäudes. Ist Er doch der Sohn Gottes! Und alles was der Vater hatte, hat Er seinem Kind gegeben.

 

Frage:

Was kann man über die Weisen sagen, die in die grossen Steine und die Felsen hineingegangen sind?

 

Antwort:

Alle Weisen, die in die Steine oder die Felsen hineingegangen sind, haben das bewusst gemacht. Es war noch vor uns, 5-10 tausend Jahren früher, d.h. vor 15-20 tausend Jahren. Sie besaßen alle Energien des Universums. Nach dem sie bestimmtes Wissen gesammelt haben, hat sich  die  Gruppe  zu  einer  Einheit zusammengeschlossen.  Sie  haben  sich in die Atome auseinandergenommen und sind in die Steine oder die Felsen hineingegangen, sie haben sich da aufgelöst. Auf  diese Art ist  ein  kolossaler  energetischer  Strahl  entstanden,  der  darauf   ausgerichtet wurde, was sie bewirken wollten.  Auch das sind Dolmen. Es gibt  Steine  und  Felsen,  wo  mehr  als  hundert  Weise  hineingegangen sind, um zu helfen der Zerstörung des Planet Erde zu entgehen und das Unglück von der Erde abzuleiten. Du kennst einen, doch es gibt mehrere. Das sind die Beschützer der Erde. Es  gibt  ein  Dolmen,  in  den  sind  mehr  als  200  Menschen  hineingegangen – für die Erbauung und die Wiederherstellung Russlands und des  Menschen.  Es  gibt  ein  Dolmen,  in  den  mehr  als  60  Leute  hineingegangen  sind  –  für  die  Gesundung  des  Menschen  und  die  Verlängerung des Lebens auf  der Erde. Es gibt ein Dolmen, in den 27 Leute hineingegangen sind – um dem Mensch das Wohl zugeben, d.h. den Wohlstand des Geistes, der Seele und des Körpers. Ich habe die Dolmen genannt, die du kennst. Um diese Dolmen sind immer viele Steine – das sind die Tempel des Lichtes. Ihre Grösse spielt keine Rolle. Die Weisen, die sich neben diesen Stein-Tempeln befinden – laden ständig die Steine mit ihre eigenen Energie und Licht auf, damit sie den Menschen den Impuls geben, welchen sie bewahren.

 

Frage:

Warum sagst du immer, das ihr lebendig seid. Ihr habt doch keinen Körper?

 

Antwort:

Ja, wir haben keinen Körper, weil wir ihn selbst verlassen haben, aus ihm  ausgetreten  sind.  Aber  unsere  Seele  und  der  Geist  blieben  für immer bei uns, deshalb sind wir genau so Menschen wie ihr, mit der Seele und dem Geist, nur ohne Körper.

Die Menschen die sterben – verlässt die Seele sie und geht in den neu geborenen  Körper.  Wir  sind  selber  in  die  Dolmen  gegangen,  in  die tiefere Meditation, haben unsere Körper verlassen, aber die Seele und der Geist sind immer mit uns. Deshalb können wir mit euch sprechen und  euch  die  Information  geben,  die  euch  interessiert.  Wir  kennen genau  die  Gesetze  der  Natur,  die  Regeln  des  Lebens,  die  Möglichkeiten des Menschen, das Universum und das gesamte Weltgebäude.

Dies wollen wir euch, unseren Nachkommen  übergeben. Wir können alle euere Fragen beantworten. Dafür braucht man einen Empfänger für  unsere  Informationen  mit  höherem  Intellekt.  Bald  werden  auch bei  euch  solche  Menschen  geboren,  die  unsere  Antworten  genauer empfangen werden und sie in eurem täglichen Leben anwenden. Wir werden euch beibringen wie man jede Pflanze sieht und hört, nicht so wie ihr das jetzt macht – durch Betasten und oft mit Fehlern. Jede Pflanze hat eine Aura, eine eigene Farbe, eigenen Geruch, eigene Vibration und eine eigene Vorherbestimmung für den Mensch.

Wir werden euch beibringen, wie man die Erde von Negativität reinigt, von schwarzen Flecken, von den Giften eurer Zivilisation. Ihr werdet keine Brände mehr haben. Wir bringen euch bei, wie man mit Mikroben kommuniziert und wie man sich von Mikroben-Mutanten befreit.

Ihr werdet viel anderes erfahren, was den Mensch immer gesund, kräftig und alleskönnend macht, wie auf  der Erde, so auch im Universum. Wir freuen uns über jeden Mensch, der mit Verständnis, mit irgendeinem Traum, mit reinem Vorhaben zu uns kommt. Wir können nicht von  unserem  Kraftplatz  für  längere  Zeit  weggehen,  deshalb  warten wir auf  euch. Kommt zu uns! Wir können euch immer sagen, wie man zu einer Harmonie in der Gemeinschaft mit einander, mit der Natur, mit  Tieren  und  anderen  kommt.  Wir  können  schon  jetzt  helfen,  in  dieser  nicht  leichten  Zeit,  euch  mit  der  Kraft  unserer  Gedankengeschwindigkeit  euren  Traum  zu  realisieren,  euch  gesund  zu  machen,  euch von schwierigen Lebenssituation verschonen und noch mehr. Bald werdet ihr mehr sein, die uns sehen und hören. Ihr werdet euch alle  mit  uns  unterhalten,  so  wie  ihr  euch  mit  einander  unterhaltet. 

Ihr  werdet  vieles  von  uns  erfahren,  weil  wir  die  Menschen  des  Ursprungs sind. Wir können die Kraft anwenden, die dem Mensch vom Schöpfer gegeben ist. Wir werden euch beibringen, wie man mit dieser  Kraft  umgeht.  Diese  Kraft  -Energie  gibt  es  bei  euch  modernen Menschen auch, nur ist sie gedämpft. Wir werden helfen euch selber wiederherzustellen. Ihr werdet selber die Schöpfer eigenes Lebens sein. Ihr werdet selbst die  Liebe,  das  Glück,  die  Freude,  d.h.  die  Harmonie  in  euch  selber  und um euch herum wiederherstellen.

Kommt zu uns, wir warten auf  euch, die Menschen!

 

Frage:

Du sagst immer, dass man nur die Energien verwenden soll, die Herzensgüte und die Liebe tragen. Aber der Mensch besitzt alle Energien, die es im Universum gibt, das bedeutet auch das Böse. Das kann sich auch irgendwie zeigen. Und überhaupt sollte Gleichgewicht zwischen dem  Guten  und  dem  Bösen  sein,  d.h.  können  im  Menschen  beide  Energien für das Gleichgewicht hervortreten?

 

Antwort:

Ja.  Im  Mensch  sind  alle  Energien  des  Universums.  Das  sind  viele. 

Aber  ihr  habt  jetzt  die  Zeit,  in  der  um  euch  mehr  die  Energie  des Bösen als des Guten ist. Ihr dürft jetzt gar nicht an das Böse denken, weil es das sowieso sehr viel um euch gibt. Und wenn der Mensch mit diesen  Gedanken  meint,  dass  er  das  Böse  zugunsten  des  Gleichgewichts machen kann, dann schadet er nicht nur sich selbst, sondern auch der Erde und allem was es auf  der Erde gibt. Jetzt in eurer Zeit wurde  vom  Mensch  so  viel  Böses  gemacht,  dass  man  das  mit  allen guten  Energien  aufwiegen  muss,  für  das  allgemeine  Gleichgewicht  zwischen Gutem und Bösen auf  der Erde. Das Universum und der Schöpfer helfen den Menschen der Erde, die Gutes tun. Sie sammeln jetzt  die Körnchen des Guten in jedem Mensch für die Rettung der Erde, für die Rettung alles lebendigen auf  der Erde, für die Rettung des Menschen selber. Ihr seht selber wie viel Böses schon um jeden Mensch gemacht ist. Wofür denkt ihr noch daran, das ihr selber das Böse  machen  könnt  und  sollt  für  das  Gleichgewicht  in  euch  selber. Mit dem Bösen vernichtet ihr euch selber. Der Schöpfer und das Universum  helfen  solchen  Leuten  nicht.  Sie  werden  einfach  weggehen,  jeder zu seiner Zeit. Aber wenn das Gute und die Liebe beginnen auf  der Erde zu siegen, dann werden die Leute das Böse nicht beachten, genauso wie ihr das Gute jetzt nicht beachtet. In der Tat soll das Böse so wenig sein, wie viel jetzt bei euch das Gute ist. Ihr habt jetzt doch etwas gemacht, das wie euch scheint, gut ist, aber in der Wirklichkeit ist das nicht Gut, sondern scheinbar gut und selbe meint ihr viel gutes gemacht zu haben und das man jetzt das Böse dazu tun kann, zu dem was schon ist. Damit das Gleichgewicht auf  die Erde entstehet, muss jetzt alles nur auf   das  Gute  gerichtet  sein.  Jeder  Mensch  muss  selber  das  Böse  in sich  löschen. Vernichtet nicht euch selber und das Leben auf  der Erde durch das Böse!

Damit man alles Böse aufräumen kann, was der Mensch auf  der Erde erschaffen hat, sollen die Menschen der Erde verstehen, das nur sie selber schaffen können und das auch tun. Jeder Mensch, der nur Gutes tut, verlängert das eigene Leben und das Leben auf  der Erde. Jeder  Mensch  soll  wissen,  das  er  ein  Träger  des  Guten  ist  und  das  immer offenbaren, bis sich das gesamte Gleichgewicht der Energien auf  der Erde einstellt. Die Taifune beruhigen sich, die Orkane, die Kriege hören auf  – die Feindschaft  zwischen  Menschen.  Die  Natur  beginnt  wieder  den  Mensch zu hören und hilft ihm zu leben.

 

Frage:

Margelan, sag mir bitte, was soll ich tun? Viele Weise von Dolmen erzählen  über  das  gleiche.  Sie  benutzen  meinen  Intellekt  und  Wortschatz. Deshalb entstehen Wiederholungen. In einem und dem selben Buch wird oft über das gleiche und mit gleichen Worten gesprochen.

 

Antwort:

Sei beruhigt, schreib alles so, wie es dir die Menschen aus den Dolmen mitteilen. Sie sagen alles, was eure Generation machen soll, damit die neuen Generationen mit neuem Bewusstsein kommen, mit neuen Ideen und neuen Bedürfnissen. Aber dafür muss schon eurer Generation mit allen Möglichkeiten zugetragen werden, mit allen Worten, mit  allen  Begriffen  das,  was  in  eurem  Leben  jetzt  geändert  werden muss, angenommen werden muss, einfach verstanden werden muss. Du fragst doch bei allen Weisen immer das gleiche: „Was sollen wir tun? Wie sollen wir unser Leben verändern?“ Sie wollen euch sagen was es in euerem Leben Schlechtes gibt und wie ihr leben sollt. Wie soll man das Leben ändern oder anfangen das Leben zu verändern.